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Aussehen von Koi
Koi lassen sich anhand ihres Aussehens in bestimmte Kategorien einteilen. Dabei meine ich nicht die vielen bekannten Arten, die oft durch Farbe und Muster definiert werden, sondern die darüber liegende „Schicht“.
Wagoi:
Wagoi sind lebensgroße Koi. Dies ist der Ursprung des Koi-Hobbys. Reisbauern aus Niigata, Japan, hielten Schuppenkarpfen in Holztanks unter ihren Häusern, um ihre Ernährung, die hauptsächlich aus Reis besteht, zu ergänzen. Manchmal wiesen diese Karpfen eine Farbmutation auf, beispielsweise einen braunen Karpfen mit einigen gelben Flecken. Diese Mutation führte zur Entwicklung von Nishikigoi (im Volksmund kurz Koi genannt), was wörtlich übersetzt „farbiger Karpfen“ bedeutet.
Doitsu:
Doitsu sind schuppenlose oder schuppenlose Karpfen. Diese Art hat keine oder nur Schuppen entlang der Seitenlinie und/oder entlang der Rückenflosse. Doitsu bedeutet auf Japanisch „deutsch“ und weist somit auf ihre Herkunft hin. Ende des 19. Jahrhunderts kaufte die japanische Fischereibehörde von einem Kloster im deutschsprachigen Österreich eine Anzahl Leder- und Spiegelkarpfen. Diese waren dazu bestimmt, schuppenlose Karpfen für den Verzehr in Japan zu züchten. Sie hatten den Vorteil, dass sie einfacher zuzubereiten waren (es müssen keine Schuppen entfernt werden) und mehr „Fleisch“ besaßen als die geschuppten Arten. Natürlich wurden diese Doitsu auch in die Nishikigoi-Linien eingekreuzt, wodurch die Doitsu-Koi entstanden.
Hikari
Es handelt sich um metallische Wagoi. Diese Form entstand um 1920. Sawata Aoki, ein Hobbyzüchter, hörte, dass in einem Fluss ein besonderer Karpfen gefangen worden war. Angeblich handelte es sich um einen Karpfen mit „goldenen“ Streifen in der Rückenflosse. Aoki besichtigte dieses bemerkenswerte „Naturphänomen“ und kaufte den Fisch für eine stattliche Summe. Durch gezielte Zucht dieser Fische entstanden die ersten Hikari (metallischen) Koi. Natürlich wurden diese metallischen Fische auch in die Doitsu-Linien eingekreuzt, sodass auch Doitsu Hikari Koi entstehen.
Hiragana
Hiragana bezeichnet Koi mit langen Flossen. Sie sind besser bekannt als Schmetterlings- oder Langflossenkoi. Diese Form entwickelte sich allmählich durch gezielte Zucht von Fischen mit großen Flossen, um immer längere Flossen zu erhalten. Sie wurde von „traditionellen“ Koi-Liebhabern mit unterschiedlicher Begeisterung aufgenommen. Es gibt sie in den Formen Wagoi, Doitsu und Hikari.
Bonsai:
Bonsai-Koi werden speziell für Aquarien gezüchtet. Sie wachsen daher (absichtlich) langsam und breiten sich oft in die Breite aus, was ihnen eine ballonartige Körperform verleiht. Der durchschnittliche Koi-Liebhaber ist davon nicht begeistert, aber es gibt Liebhaber, deshalb werden sie gezüchtet.
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